Digitales Condition-Monitoring-System
Zustandsüberwachung
Digitales Condition-Monitoring-System CMS
Die faserkunststoffspezifische Charakteristik der Körperschallsensoren ermöglicht eine gezielte Detektion der werkstoffspezifischen Schäden mittels Impulsregistrierung und -verarbeitung. Die Intensität der schadensabhängigen Impulse wird kontinuierlich durch die Zustandsüberwachungseinheit geprüft. Einzelne Impulse können dabei ein verlässlicher Indikator für beginnende Schäden sein; bei einer Häufung der Impulse liegt eine starke Schädigung vor. Die Zustandsüberwachung kontrolliert und bewertet diese Schadensereignisse.
Die über die Dehnungssensorik aufgenommenen Strukturveränderungen werden in elektrische Signale umgewandelt. Die Zustandsüberwachung prüft diese Signalformen permanent auf Abweichungen. Durch fortlaufendes Monitoring der Dehnung, der spezifischen Eigenfrequenzen und des gesamten Frequenzsspektums werden letztendlich die Detektion und die Bewertung der Schadensereignisse möglich.
Über eine grafische Nutzeranzeige, eine Funkübertragung ins 2,4GHz-ISM-Band, Mobilfunknetz oder direkt ins System über den USB-Port steht eine umfangreiche Datenausgabe zur Verfügung.